• Briefe der Kinder
  • Familien
    • Familie Hennigfeld
    • Familie Krumbacher
    • Familie N. Tlapak
    • Familie Remmache
    • Familie Rodriguez
    • Familie Schott
    • Familie Schüle
    • Familie Wetjen
  • Impressum
  • Kurzinfo
    • Kontakt
    • Kurzinfo
  • Media
    • Allgemeines
    • Aufgewachsen in den Zwölf Stämmen
    • Interviews nach der Razzia
    • Razzia
  • Publikationen
  • Wie kann man helfen

News Zwölf Stämme

~ Herzlich Willkommen

News Zwölf Stämme

Kategorien-Archiv: Erziehung

Sozialpädagogisches Gutachten

07 Sonntag Feb 2016

Posted by commonpurse in Amtsgericht, Öffentlichkeit, Briefe, Disziplin, Erziehung, Kindeswohl, Kuhnigk, Video, wahre Misshandlung, Zwölf Stämme

≈ 10 Kommentare

zensiertSeite_2zensiert 3

 

 

Ich habe lange überlegt …

20 Dienstag Okt 2015

Posted by commonpurse in Briefe, Erziehung, Kindeswohl, Rechte, wahre Misshandlung, Zwölf Stämme

≈ 5 Kommentare

Noch ein offener Brief:

 

Sehr geehrte Frau [Richterin],

Sehr geehrter Herr [Richter],

ich habe lange überlegt, ob ich Ihnen schreiben soll. Ich gehöre eigentlich der schweigenden Mehrheit in diesem Land an, die arbeitet, Steuern zahlt und selten ihre Meinung kund tut. Ich bin kein religiöser Mensch und Gruppierungen wie den 12 Stämmen, Mormonen oder Scientology stehe ich skeptisch gegenüber.

Aber was sich der deutsche Staat hier geleistet hat, indem er die Kinder aus diesen Familien gewaltsam gerissen hat, ist durch die vorgetragene Begründung nicht zu rechtfertigen und kaum wieder gut zu machen. Sie sollten sich mal fragen, was den Kindern mehr Schaden zufügt: Die Eltern, die ihre Kinder körperlich züchtigen (was ebenfalls zu verurteilen ist) oder die durch Sie angeordneten staatlichen Zwangsmaßnahmen.

Kindesentführungen stehen in Deutschland zu Recht unter hohen Strafen. Was meinen Sie, macht es für ein Kind einen Unterschied, ob es von einem Entführer oder einem Mitarbeiter des Jugendamtes von den Eltern schreiend weggezerrt wird? Für uns Erwachsene mag der Unterschied offensichtlich sein. Für das Kind wird das Trauma in etwas das Gleiche sein.

Ich bitte Sie hiermit, die notwendigen juristischen Hebel in Bewegung zu setzen und auch die jüngeren Kinder wieder zurück zu Ihren Eltern zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen.

J. M.

Interessanter Kommentar:

17 Donnerstag Sep 2015

Posted by commonpurse in Amtsgericht, Erziehung, Gerichtsbeschluss, Interessante Kommentare, Kindeswohl, Zwölf Stämme

≈ 3 Kommentare

Es handelt sich hier in Wahrheit nicht um Inobhutnahme zum Schutz misshandelter oder gefährdeter Kinder, sondern um einen dreisten staatlichen Kinderraub unter gröbster Missachtung aller rechtsstaatlichen Grundsätze, um Zerstörung intakter Familien und um Zerstörung dieser religiösen Gemeinschaft. Tatsache ist: Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind alle Kinder der hiesigen Zwölf-Stämme-Niederlassungen gut erzogen und glücklich mit ihren Eltern und in dieser Gemeinschaft, auch noch als Erwachsene. Das hatte sogar der Jungendamtsleiter Alfred Kanth vor dem Kinderraub öffentlich zugegeben. Das ist den hierzulande Herrschenden ein Dorn im Auge.

Es geht ihnen nicht um das Wohl der Kinder. Das ist bloß ein Vorwand. Zur Erinnerung: Die Sozialpädagogen vom Jugendamt haben sogar den noch stillenden Müttern am 13. Dezember 2013 ihre Säuglinge entrissen aus dem beschützenden Mutter-Kind-Heim – also wo die Mütter ständig unter Aufsicht standen! Die Sozialpädagogen müssten wissen, dass dies für die Säuglinge schädlich ist, denn sie haben in ihrem langen Studium gelernt, dass für eine gesunde seelische und körperliche Entwicklung gemäß der Bindungsforschung es von großer Wichtigkeit ist, dass das Kind besonders in den ersten drei Jahren beständig von seiner Mutter liebevoll versorgt wird, damit eine gute Bindung des Kindes an diese sowie das sog. Urvertrauen (René Spitz) zustande kommt – Voraussetzung für spätere Lebenstüchtigkeit.

In Wahrheit wurden alle Kinder bei diesem Überfall vor zwei Jahren angelogen, schockiert und seelisch verletzt, die kleinen besonders schwer und dauerhaft. Ja, die Würde der Kinder wurde schwer verletzt! Sie wurden zu Gefangenen des Staates gemacht, zu künstlichen Waisen, zu ungeliebten und vernachlässigten Heimkindern, wo sie angeschrien werden vom genervtem Heimpersonal, wo sie Gewalt und Verletzungen (mit Spuren) leiden von anderen rohen Heimkindern, die keine liebevollen Eltern hatten, und nun vor dem Fernseher mit seinen vielen Verbrecherdarstellungen verdorben werden. Sie wurden ihrer Fröhlichkeit beraubt und verzehren sich vor Heimweh. Am Ende müssen sie dem Staat noch die Kosten für ihre Gefangenschaft gemäß § 91 des Sozialgesetzbuches VIII erstatten, soweit die Eltern nicht dazu in der Lage sind. Ihre Zukunft ist ihnen durch den Staat dauerhaft verbaut. Es ist bekannt, dass Heimkinder es nur relativ selten schaffen sich eine glückliche Existenz aufzubauen.

In Wahrheit geht es den Herrschenden darum, diese Glaubensgemeinschaft zu zerstören, indem ihre Kinder ihnen entzogen und umerzogen werden, und allen anderen Eltern hierzulande, die ihre Kinder noch gut erziehen wollen, soll dadurch klar gemacht werden, dass auch ihnen die Wegnahme ihrer Kinder droht, wenn sie es wagen, ihre Kinder körperlich zu züchtigen – was seit jeher in allen Völkern Brauch gewesen ist, auch heute noch in den allermeisten Staaten legal gehandhabt wird, übrigens auch in den USA, und auch hierzulande nicht als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch aufgenommen wurde. Die betreffende Vorschrift im BGB § 1631 „Recht auf gewaltfreie Erziehung“ dürfte hier nicht angewendet werden, weil durch sie das Zitiergebot des Grundgesetzes gemäß Art. 19 Abs. 1 verletzt wird, da ansonsten das Elternrecht Vorrang hat.

Nicht die Zwölf-Stämme-Eltern sind der Skandal, weil sie ihre Kinder züchtigen, wenn sie nicht gehorchen – übrigens maßvoll, im Vergleich zu dem was früher auch hierzulande üblich war, und wie gesagt, ohne Schäden – sondern das ist der Skandal, dass alle hier involvierten Beamten unseres angeblichen Rechtsstaates sämtliche betroffenen Grundrechte, ausgenommen das Recht auf Leben, missachtet haben! Den Eltern wurde nicht einmal Gelegenheit gegeben gemäß dem Grundrecht auf Freizügigkeit mit ihren Kindern Deutschland zu verlassen!

Es hat sich hier gezeigt, dass die BRD, speziell Bayern unter der Führung der CSU, kein freiheitlicher Rechtsstaat ist, sondern eine kommunistische Diktatur, in der anders lebende Familien zerstört werden und die Eltern nichts mehr zu sagen haben. Offensichtlich betrachtet in dieser Diktatur der Staat sämtliche Kinder als sein Eigentum, um sie in seine Erziehungskollektive hineinzuzwingen – von Ursula von der Leyens Säuglingskrippen angefangen, über den Kindergarten bis hin zu den vom Staat in alle Details geregelten und betriebenen Ganztagsschulen, samt Sonderschulen, Heimen und „Clearingstellen“ für solche Kinder die in diesem System rebellieren.

Hätten wir hier einen Rechtsstaat, dann würden Staatsanwälte nicht Mütter anklagen, die aufgrund heimlicher, unter Verletzung mehrerer Strafgesetzbuchvorschriften beschaffter Videoaufnahmen ihre Kinder gezüchtigt haben, sondern die Damen und Herren in den Landratsämtern, in den Gerichten und bei der Polizei, die diesen Kinderraub angeordnet und vollstreckt haben, und nicht zuletzt den RTL-Reporter Kuhnigk wegen der mindestens sechs Straftatbestände, die er gegenüber den Zwölf Stämmen begangen hat. Insbesondere würde Richterin R. […] angeklagt und verurteilt werden, wenn wir hier einen Rechtsstaat hätten. Sie hat rechtswidrig Kuhnigks illegales und manipuliertes Beweismaterial zugrunde gelegt, die Razzia rechtswidrig ohne vorherige Anhörung und ohne einzelne Beschlüsse ausgefertigt zu haben, angeordnet, Sippenhaft praktiziert, das Verfahren zwei Jahre verschleppt, die Kinder bis heute nicht zurückgegeben trotz fehlender Spuren von Züchtigung. Statt dessen nimmt der Herr Amtsgerichtsdirektor Beyschlag sie noch in Schutz und stellt Strafanzeige gegen die Zwölf Stämme, weil sie eine Parallele zur Diktatur unter Hitler gesehen haben.

Hätten wir hier einen Rechtsstaat und ein dazu gehöriges Rechtsbewusstsein, dann hätten verantwortliche Juristen auch erkannt, dass hier sogar Völkermord begangen wird und dafür gesorgt, dass die Kinder unverzüglich zu ihren Eltern zurückgebracht werden. Dieser Fall zeigt auch, dass die besten Gesetze und Grundrechtsgewährleistungen nichts nützen, wenn den Staatsbeamten das Rechtsbewusstsein fehlt und sie sich nicht an Gesetz und Recht halten, sondern in vorauseilendem willigem Gehorsam politische Anweisungen vollstrecken.

Es handelt sich hier um Ketzerverfolgung wie im Mittelalter: Kollektiver Hass und Hetze auf Menschen, die anders leben, und Zerstörung von Existenzen aufgrund von Vorurteilen und ungeprüften Verleumdungen unter Missachtung der natürlichen Grundrechte der betroffenen Menschen. Und dies, obwohl diese winzige friedliche und liebenswerte Minderheit nicht die geringste Gefahr für den Staat darstellt – anders als die großen türkischen Minderheiten, die der Religion Mohammeds folgen, bei denen der Verfassungsschutz mehrere Tausend gewaltbereite Aktivisten wahrgenommen hat. Solche werden sogar massenhaft unregistriert und unkontrolliert ins Land gelassen. Dieser Widerspruch weist darauf hin: Es handelt sich hier auch spezielle um Christenverfolgung.

Es ist zu wünschen, dass noch viele Menschen dieses Unrecht erkennen und dagegen mutig ihre Stimme erheben.

Martin F. Kurkowski

Die Hoffnung einer Mutter – der Glaube einer Tochter

24 Montag Aug 2015

Posted by commonpurse in Briefe, Erziehung, Gerichtsbeschluss, Offener Brief, Zwölf Stämme

≈ 7 Kommentare

Nachtrag zur bemerkenswerten Saga der Schott Familie

Die Mutter von Chaninah und Ishah erzählt:

Während der Zeit, in der meine Töchter von mir weggenommen worden waren, habe ich manchmal fast die Hoffnung aufgegeben. Aber mein Mann half mir das alles einfach anzunehmen, wie es war, und einfach den nächsten Schritt zu machen, ohne die Hoffnung zu verlieren. Und er hat mich immer dahin zurück gebracht, meine Kinder Gott anzuvertrauen, dass ich Ihm treu bin und Er tun kann, was notwendig ist.Die Briefe der Mädchen gaben uns auch so viel Mut das immer wieder zu tun.

Ishah, die Jüngere, die gerade 8 Jahre alt war, als sie bei der Razzia aus ihrer Familie herausgerissen wurde, schickte ihren Eltern einmal eine Karte mit einem Erdmännchen, das aus einem Tunnel in der Erde herausschaute. Das Tier schien fast zu lächeln. Ishah schrieb dazu, dass diese Karte ihr Hoffnung gibt, es durch “ihren Tunnel” zu schaffen, damals wusste sie nicht, dass es zwei Jahre bis zum anderen Ende sein würde…

ishah-card

ishah-text(Ishah schrieb diese Karte im Oktober 2013)

ChaninahChaninah schrieb diese Karte im Oktober 2013

Diese Mädchen können ihren Kinder einmal eine Geschichte des Glaubens erzählen. Diese Geschichte gehört ihnen für immer.

Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich…

(5. Mose 29,29)

Ich bin eine ganz normale Bürgerin,

14 Freitag Aug 2015

Posted by commonpurse in Erziehung, Jugendamt, Kindeswohl, Offener Brief, wahre Misshandlung, Zwölf Stämme

≈ 5 Kommentare

Guten Tag!

Ich möchte vorausschicken, dass ich keiner Religion angehöre – ich bin eine ganz normale Bürgerin einer schwäbischen Kleinstadt. Und doch leben wir in einer stark christlich geprägten Kultur und so basieren auch meine Werte auf christlichen Werten.

Als ich hörte, dass mitten in Deutschland mehrere Dutzend Kinder ihren Eltern gewaltsam weggenommen wurden, war ich – milde gesagt – entsetzt.

Ohne Vorgespräche, ohne Überprüfung, ohne das Jugendamt… wo leben wir denn? In einem Rechtsstaat oder in einem Staat der Selbstjustiz, wo jeder machen kann, was er will?

Wer hat diese Razzia angeordnet? Wer hat das Verhalten der Eltern be- und verurteilt? Wer zeichnet dafür verantwortlich? Das würde ich gerne wissen, damit ich mich persönlich an den Verantwortlichen wenden kann.

Ich verstehe die Welt nicht mehr und ich bin auf das Schärfste gegen diese sehr undifferenzierte Vorgehensweise.

Man kann pädagogische Konzepte gut oder schlecht finden, aber eine eher milde Disziplinierungsmaßnahme mit Kindsmisshandlung gleichzustellen, finde ich mehr als unheimlich.

Mir selbst wurde als Kind hin und wieder mal ,der Hosenboden versohlt‘ – nie als Ausdruck der Gewalt, sondern mehr als symbolische Handlung. Es hat mir keineswegs geschadet, aus mir ist eine anständige Bürgerin geworden, die verantwortungsvoll und ,ethisch korrekt‘ handelt.

Ich finde es einen Ausdruck von menschlicher und ethischer Degeneration, dass Gewaltspiele und -filme gesellschaftlich und staatlich akzeptiert und erlaubt sind (vielleicht weil Leute damit viel Geld verdienen?), aber eine eher milde Disziplinierungsmaßnahme, die bewusst ausgeführt wird, als Verbrechen eingestuft wird.

Mir scheint, diese Kinder sollen ,zwangszivilisiert‘ werden – also möglichst lange von ihren Eltern getrennt werden, damit sie ,endlich‘ im ,normalen‘ Leben ankommen. Fragt sich nur, ob das, was wir heutzutage unter ,normal‘ und ,zivilisiert‘ verstehen, denn überhaupt noch ,gut‘ ist. Ist ein Kind, das zu teilen gelernt hat, das draußen mit anderen spielt, anstatt vor der Glotze oder am Smartphone zu hängen nicht wertvoll für eine zukünftige Gesellschaft? Sind hier nur Kinder und Jugendliche, die bei ‘normalem‘ Fernsehkonsum bis zu ihrem 14. Lebensjahr schon 18.000 Tote gesehen haben und stundenlang ins Handy tippen, anstatt sich mit ihren Freunden zu treffen, ,normal‘ und ,gesellschaftsfähig‘? Traurig, traurig…

Gehen Sie diese Gemeinschaft besuchen! Machen Sie sich ein eigenes Bild. Es gibt noch ein Stück ,heile Welt‘ – mitten in Deutschland. Wer das nicht verkraftet, kann ja sein ,tolles, zivilisiertes Leben‘ weiterleben, aber soll diese Menschen bitte in Ruhe lassen.

Geben Sie diesen Leuten ihre Kinder wieder! Es ist Kindsmisshandlung, Kinder von ihren Eltern zu trennen! Durch diese Aktion ist den Kindern wesentlich mehr seelischer Schaden zugefügt worden als durch die paar Rutenhiebe, die sie vielleicht bekommen haben.

Ich frage mich, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist…

Mit entsetzten Grüßen,

Mona Ziegler, Tübingen

…nur Kinder mit strahlenden Augen…

05 Mittwoch Aug 2015

Posted by commonpurse in Briefe, Erziehung, Gemeinschaft, Kindeswohl, Zwölf Stämme

≈ 5 Kommentare

Ich habe während meines zweiwöchigen Aufenthalts in der Gemeinschaft der Zwölf Stämme nur Kinder mit strahlenden Augen gesehen. Ein Junge hat meinen Sohn gleich an die Hand genommen, weil er anfangs etwas schüchtern war und hat ihm alles gezeigt und geduldig erklärt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAEr hatte wirklich immer so schöne, strahlende und glückliche Augen. Mein Sohn spricht nach 2 Jahren immer noch von ihm und will ihm auch jetzt helfen, dass er zu seinen herrlichen Eltern zurück darf. Der Junge Noah hat mit meinem Sohn zusammen viele Bilder gemalt UND DAS WAREN ALLES NUR SONNIGE, GLÜCKLICHE BILDER!

Bei einem gemeinsamen Abendmahl hat eine Frau von ihrer Tochter erzählt, die in der sogenannten „Freien Welt“ geblieben ist und auf die schiefe Bahn geraten ist. Beim Erzählen hat sie angefangen zu weinen; ein fünfjähriger Junge ist aufgestanden, hat das Zimmer verlassen und kurz danach kam er zurück und gab dieser Frau ein Tempotaschentuch. Er sagte:

Nicht weinen, es wird alles wieder gut.

Ich war damals sehr tief berührt und dachte: „Welches Kind in seinem Alter wird bei uns so reagieren?“ Ich weiß aus eigener Erfahrung als Mutter, dass die Kinder in diesem Alter noch sehr egoistisch sind.

Die ganz kleinen Kinder dort wussten nicht, was es heißt, einem anderen ein Spielzeug wegzunehmen. Sie sind es gewöhnt, alles miteinander zu teilen und einander zu helfen. Verhalten sich die Kinder mit 2 bis 4 Jahren in unserer technokratischen Welt so? Ich stelle diese Frage allen Müttern.

Es ist wirklich eine Schande für uns, solch gutherzige Menschen zu verpönen und glückliche, barmherzige und hilfsbereite Kinder ihren Eltern, die ihnen nur alles Gute im Leben beigebracht haben, wegzunehmen und mit aller Gewalt an unsere Verhaltensmuster anzupassen!!! … mit allem, was dazugehört: Fernsehen mit lauter Verbrechen, Kriminalfilme, Gewalt, Sex und negative Nachrichten, PC-Spiele, Smartphones, deren freier Konsum unseren Kindern nur schadet!

Diese Kinder unterscheiden sich im Umgang mit anderen Kindern, mit Erwachsenen und mit Tieren von unseren Kindern nur im Positiven! Und all dieses Gute wollen Sie, „sehr geehrte Damen und Herren“, die Sie sich als zivilisiert betrachten, zerstören??? … statt sich zu freuen, dass es auf unserem Planeten Erde noch ein paar wenige solche Kinder und Erwachsene gibt… die wie in kleinen Oasen leben, sich selbst versorgen und niemandem schaden, sondern nur allen anderen helfen.

IMG_2457Bei den Zwölf Stämmen gibt es Platz für jeden Menschen, der in unserer Gesellschaft keine Chancen mehr sieht. Dort leben auch ausgestoßene, verlassene und behinderte Menschen, die aufgenommen werden, sich geliebt fühlen und sich nur positiv verändern. Ich habe dort nur solche Menschen gesehen!

Selbst die Tiere leben dort wie die Könige. Die Kühe haben einen hellen, riesengroßen Stall mit einem weit offenen Tor und können rein- und rausgehen, wenn sie wollen. Die Ziegen, die mir noch in Österreich von vielen Besitzern als streitlustig beschrieben wurden, sind dort freundlich und zahm. Der Ziegenhalter, den ich auf dieses Phänomen angesprochen habe, sagte zu mir: „Wenn wir sie verstehen und lieben, bessern sie sich in ihrem Charakter.“

Mit diesem Brief sende ich einen Appell an alle, die noch denken und mitfühlen können und von denen das Lebensschicksal dieser wunderbaren und unverdorbenen Kinderseelen abhängig ist!

Mit Hoffnung und Güte

Irina Seelinger

Am Stadtbad 65, 55276 Oppenheim;

Tel. 06133-7090283; E-Mail: i.seelinger@gmx.net

(Bin bis zum 3. September im Urlaub und werde Nachrichten an mich erst wieder danach beantworten)

Wo ist die Freiheit …

30 Donnerstag Jul 2015

Posted by commonpurse in Erziehung, Gemeinschaft, Gerichtsbeschluss, Interessante Kommentare, Religion, Zwölf Stämme

≈ 4 Kommentare

Guten Tag!
Die Polizeirazzia, bei der überfallartig um 6 Uhr morgens den Eltern der biblischen Lebensgemeinschaft 12 Stämme in Klosterzimmern (Nördlingen) und Wörnitz (Ansbach) die Kinder weggenommen waren – aufgrund der „Skandalreportage“ eines RTL-Reporters und von Aussagen eines „Aussteigers“ aus der Gruppe – war bereits am
5.9.2013. (http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Grosseinsatz-bei-Sekte-Zwoelf-Staemme-Polizei-nimmt-28-Kinder-mit-id26871891.html)

Seitdem haben Kinder wie Eltern viele Tränen geweint ob der Trennung, herzzerreißende Bittbriefe geschrieben (auch nur um einen einmaligen Besuch zu einem Fest zu Hause, der NICHT gewährt wurde!), verzweifelt gekämpft, schmerzhafte Trennungen nach den kurzen und nicht häufigen Besuchskontakten (ca. alle 3 Wochen 2 Stunden) erlebt.
https://news.zwoelfstaemme.de/2015/05/22/kann-ein-schlechter-baum-gute-frucht-bringen/

Meine Bekannte, deren 9-jähriger Sohn seit dem 5.9.13 erst im Heim, nun in einer weit entfernten Pflegefamilie lebt – leben muss, berichtete mir bereits vor einiger Zeit, dass die von ihr angebotenen Zeugen „nicht akzeptiert“ würden. Wie kann das sein, in einem (angeblich) gerechten, fairen Verfahren?

Diese aktuelle Aussage einer anderen Zeugin bestätigt meine Eindrücke -und macht mich sehr betroffen.

https://news.zwoelfstaemme.de/2015/07/08/zwei-madchen-werden-in-staatlicher-obhut-festgehalten/

Ich habe die Gemeinschaft in Klosterzimmern 2 mal besucht und dort eine wunderbare Gemeinschaft vorgefunden!
Dort wird gemeinsam gearbeitet und etwas geschaffen, was ich noch nie erlebt habe: Ein Leben mit und in der Natur, harmonisch, gesund, mit Tieren, Pflanzen, den anderen Menschen.
Das alte Klostergut Klosterzimmern wurde wunderbar wieder hergerichtet, erweitert und
neu zum Leben erweckt! (Vorher war dort eine große Schweinezucht gewesen.)
Deutschland braucht Menschen, die aus Altem Neues gestalten, die mit der Natur leben und sie nicht ausbeuten, die in GEMEINSCHAFT leben, füreinander da sind, einander helfen! Die gemeinsam mit Kindern leben – die diese Geborgenheit von Anfang ihres Lebens erfahren und auch weitertragen.

Diese gläubigen Menschen würden ihre Kinder nie so schlagen, dass sie Schaden nehmen!
Sie lieben ihre Kinder wie alle anderen Eltern.
Die derzeitige
erzwungene Trennung zu ertragen, ist so schwer.

(Lesen Sie die Eindrücke dieser Zeugin: https://news.zwoelfstaemme.de/2015/07/08/zwei-madchen-werden-in-staatlicher-obhut-festgehalten/)

Darf es in einem „freiheitlichen Rechtsstaat“ so zugehen?

Gibt es in Deutschland nicht ganz andere Probleme, Kinder, die wirklich in Gefahr wären, Not an allen Ecken und Enden?
Warum reißt man mit aller Gewalt gerade diese Kinder und Eltern auseinander? Liebevollere und eindringlichere Bittbriefe, als diese Kinder sie schreiben, kann man sich kaum vorstellen.

https://news.zwoelfstaemme.de/2015/05/20/liebe-leser/  (Bitte lesen, auch über die Razzia!)

Warum werden sie nicht gehört?

Bitte unterstützen Sie die baldige Wieder-Zusammenführung der betroffenen Eltern und Kinder in Klosterzimmern und Wörnitz!
Bitte lassen Sie diese Gott-gläubigen Menschen endlich wieder in Ruhe, Freiheit und Verantwortung ihr Leben selbst gestalten!

Mit freundlichen Grüßen

A. R., 2-fache Mutter, Apothekerin

Anmerkung: Dieses Schreiben geht zur Kenntnisnahme auch an die Presse und an einige Personen des öffentlichen Lebens.
Es ist Ausdruck von echter Besorgnis. Werden hier Eltern wegen ihres christlichen Glaubens vorverurteilt – und mit bewusster HÄRTE behandelt?
Es gibt auch Aussagen wie „Wenn Sie die Gruppe verlassen, bekommen Sie Ihr Kind wieder“.
Wo ist da die FREIHEIT der Lebensgestaltung, des Glaubens?

Die Eltern tragen vor das Bundesverfassungsgericht

20 Montag Jul 2015

Posted by commonpurse in Erziehung, Gerichtsbeschluss, Kindeswohl, Verfassungsgericht, Zwölf Stämme

≈ 3 Kommentare

Sie lieben ihre Kinder, sie haben sich immer um ihre Kinder gekümmert, ihre Kinder waren gesund, glücklich und an Leib und Seele unversehrt, als sie ihnen gewaltsam weggenommen worden. Trotz aller Bemühungen hat bisher kein Gericht feststellen können, dass die Kinder in der Obhut der Eltern irgendeinen Schaden genommen hätten.

Durch die staatliche Gewalt werden ihre Kinder wie Objekte als Beweisstücke gegen sie als Eltern behandelt, um die Wegnahme zu rechtfertigen.

Die Eltern wünschen vom Verfassungsgerichtes insbesondere Antworten auf folgende Fragen:

Ist in Deutschland jegliche körperliche Züchtigung als Kindesmisshandlung anzusehen, auch wenn sie zu erzieherischen Zwecken erfolgt, maßvoll ist, bei den Kindern keine körperlichen oder psychischen Anzeichen hinterlässt und in Würde geschieht, wie es Papst Franziskus jüngst angesprochen hat?

Kann in Deutschland ohne jegliche Beweises für eingetretene und konkrete Schädigungen des Kindeswohls die gerichtliche Vermutung künftiger Schädigungen für die Trennung der Kinder von den Eltern genügen?

Dürfen in Deutschland Gerichte von Eltern verlangen, dass sie ihren Glauben aufgeben als Bedingung für ein Zusammenleben mit ihren Kindern?

Die Eltern beschweren sich beim Bundesverfassungsgericht darüber:

  1. dass die Befürchtungen des OLG darauf beruhten, sie würden als Eltern ihre Kinder grausam quälen, ohne gesunden Menschenverstand, in der Absicht, sie zu schädigen.

Würden diese Befürchtungen zutreffen, dann müssten die Kinder schon bei Inobhutnahme offensichtliche schwere Schädigungen aufgewiesen haben. Solche Schädigungen gab es nicht.

  1. dass bei diesen Tatsachen die Annahme von Kindeswohlgefährdungen nicht rechtsstaatlich, sondern willkürlich ist.

  2. dass das OLG und das Familiengericht ihren Glauben in schlimmster Weise verzerren und daraus dann spekulativ schlimmste Verhaltensweisen ableiten.

Da zu keinem Zeitpunkt irgendeine tatsächliche Kindeswohlgefährdung und auch keinerlei physische Anzeichen von Misshandlung nachgewiesen werden konnten, haben die deutschen Behörden keine Grundlage, der Familie das Recht zu nehmen, wenigstens mit ihren Kindern zusammen aus Deutschland wegzuziehen. Die Annahme, dass Kinder woanders nicht beschützt seien, ist ethnozentrisch (voreingenommen gegenüber einer anderen Kultur) und arrogant und verstößt gegen die Grundprinzipien der Europäischen Union.

Es ist nicht die Aufgabe des Staates, elterliche Kindererziehungsmethoden festzulegen. Bei Nichtvorliegen einer konkreten, nachhaltigen und tatsächlichen Kindeswohlgefährdung gibt es keine Grundlage, in das Leben einer Familie einzugreifen. Die Kinder wurden nur wegen der religiösen Zugehörigkeit ihrer Eltern gewaltsam in Obhut genommen.

Die bloße Mitgliedschaft von Eltern in einer kleinen religiösen Gemeinschaft, die nicht zum Mainstream gehört… – was manche eine Sekte nennen – ist kein legitimer Grund, ihnen das Sorgerecht für ihr Kind zu entziehen…

(aus Robbers, Gerhard, ”Gesetz und Religion in Deutschland” (2013)

Das Grundgesetz ist „im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“ verfasst worden. Die Eltern streben eben genau dies an, ihr Leben in Verantwortung vor Gott zu führen. Diese Verantwortung nehmen sie ernst nehmen und versuchen, ihre Kinder in ihrer Verantwortung vor Gott zu erziehen. Dass diese Art der Kindererziehung eine Trennung zwischen ihnen und ihren Kinder zur Folge hat, als härteste Maßnahme des Staates, ist für sie unerträglich.

Kinder ohne Eltern … Unglaublich.

13 Montag Jul 2015

Posted by commonpurse in Erziehung, Jugendamt, Kindeswohl, wahre Misshandlung, Zeitungsartikel, Zwölf Stämme

≈ 6 Kommentare

FLZ Artikel(Leserbrief aus der Fränkischen Landeszeitung Ansbach)

Für die betroffenen Kinder sieht die Situation konkret folgendermaßen aus:

IMG_9930bDas erste Kind eines jungen Ehepaars, ein eineinhalb jähriger Junge, wurde vor fast zwei Jahren von seinen Eltern weggenommen, obwohl es keinerlei Hinweise gab, dass sie ihn jemals gezüchtigt haben. Das Gericht entzieht den Eltern auf Dauer das Sorgerecht nur aufgrund ihrer religiösen Überzeugung!

https://newsdotzwoelfstaemmedotorg.files.wordpress.com/2014/11/tlapak-offenerbrief_sml.pdf

Pingen IMG_6057Zwei Zwillingsmädchen dürfen nicht mehr mit ihren Eltern leben, obwohl es auch bei ihnen keine Anzeichen für eine Gefährdung gab. Es besteht lediglich die Befürchtung, dass die Eltern sie in der Zukunft züchtigen werden, weil sie an die Bibel glauben.

Seit fast zwei Jahren wünschen sich die drei Kinder wieder zu ihren Eltern zurück kehren zu können. Beide Elternpaare haben inzwischen Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht und hoffen auf eine wohlwollende Entscheidung.

Zwei Mädchen werden in staatlicher Obhut festgehalten …

08 Mittwoch Jul 2015

Posted by commonpurse in Erziehung, Gerichtsbeschluss, Jugendamt, Kindeswohl, wahre Misshandlung, Zwölf Stämme

≈ 4 Kommentare

…obwohl keine Kindeswohlgefährdung besteht.

In den letzten zwei Wochen fanden Anhörungen vor dem Familiengericht Nördlingen statt, bei denen es auch um die mögliche Rückführung von zwei Töchtern im Altern von 11 und 13 Jahren zu ihren Eltern ging. Nach fast zwei Jahren Unterbringung in einem Heim bitten die Mädchen immer noch wiederholt, dass sie nach Hause dürfen. Es gibt keinerlei Beweise für eine körperliche oder seelische Gefährdung.

Schott_02Die Sachverständige hat keine Gefährdung, sondern im Gegenteil völlig gesunde Mädchen vorgefunden. Der Heimleiter bestätigte vor Gericht, dass vom Jugendamt von Anfang an die Richtung vorgegeben wurde, dass man „nicht auf eine Rückführung zuarbeiten solle“. Dies steht im Gegensatz dazu, dass Familiengerichte um die Zusammenführung der Familien bemüht sind.

Eine Zeugin, die im Fall der beiden Mädchen zur Aussage geladen war, beschwert sich nun auch beim Präsidenten des OLG Münchens und des Bayerischen Verfassungsgericht über die Voreingenommenheit, die sie an diesem Gericht als Zeugin erfahren hat:

Bei meiner Vorsprache – so dachte ich – sollte ich als Zeugin gehört werden. Stattdessen wurde vieles, was ich sagte, [vom Gericht] angezweifelt. Es fand von Seiten der Richterin versuchte Einflussnahme statt und ich empfand sie auch als extrem parteiisch. Die Richterin versuchte ganz bewusst einen Keil zwischen mir und meinem Bruder und meiner Schwägerin zu treiben. In meinen Augen steht das Urteil für die Richterin schon fest und deshalb wird jede Zeugenaussage bereits im Vorfeld in Frage gestellt.

Denn schließlich wollte ich nur zu Protokoll geben, dass ich bei den Zwölf Stämmen, wenn immer ich dort als Gast war, nie Gewalt wahrgenommen habe, sondern liebevolle und harmonische Familien – insbesondere die meines Bruders …

Im Prinzip kontrollieren sich Richterin und Jugendamt in diesem Verfahren gegenseitig (so war meine Wahrnehmung), damit alles im Sinne des bayerischen Staates geschieht. Eine neutrale Stelle sehe ich hier nicht. In meinen Augen ist das Verfahren nicht gerecht und mein Bruder und meine Schwägerin sind im Prinzip schon verurteilt.

Obwohl das OLG München in seinem Beschluss vom 17. April 2015 „sofortige Anhörungen“ forderte, erging immer noch kein Beschluss, welcher die Mädchen zu ihren Eltern zurückführt. Das OLG wies eindeutig darauf hin:

“Der Senat hatte bereits im Beschluss vom 05.03.2014 im einstweiligen Anordnungsverfahren ausgeführt, dass er davon ausgeht, dass der im Hauptsacheverfahren beauftragte Sachverständige für den Fall, dass er die getroffenen Maßnahmen bei seinen Explorationen für die Gegenabwehr nicht mehr für erforderlich halten sollte … dies dem Amtsgericht umgehend mitteilt, so dass dann im Rahmen der §§ 54, 166 FamFG sofort sachgerecht reagiert werden kann. …Seitdem ist mehr als ein Jahr vergangen. Das Familiengericht wird gehalten sein, den Sachverständigen zur schnellstmöglichen Durchführung der Begutachtung anzuhalten.“

Chaninah wegen Shavuot

← Ältere Beiträge

Kontakt

Kontakt

Video

Seidem die Rute Verboten wurde, ist die Hölle los

Archive

  • April 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • Juni 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013

Aktuelle Beiträge

  • Meine Kindheit in den Zwölf Stämmen April 7, 2017
  • Es gibt doch noch Wunder Januar 10, 2017
  • Gut angekommen in Tschechien… Januar 8, 2017
  • Wird die kleine Stimme zum Schweigen gebracht? Dezember 1, 2016
  • (kein Titel) Juni 21, 2016
Follow News Zwölf Stämme on WordPress.com

Zwölf Stämme

Amtsgericht Aussteiger Babys Bibel Briefe Erziehung Eva Familie Schott Flucht Gemeinschaft Gerichtsbeschluss Interessante Kommentare Jugendamt Kindeswohl Landrat Rössle Medienberichte Nechonah Offener Brief Polizei Pressemitteilung Rechte Religion Richterin Roser Richter Prexl Stillende Kinder Uncategorized wahre Misshandlung Zeitungsartikel Zwölf Stämme Öffentlichkeit

Neueste Kommentare

paul schnabel zu Gut angekommen in Tschechien…
State Prescribed Bra… zu Sozialpädagogisches Gutachten
The patience of Job… zu Es gibt doch noch Wunder
A beautiful report |… zu Meine Kindheit in den Zwölf…
Guido zu Meine Kindheit in den Zwölf…

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen